HCD Presseschau

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Die HCD Ladies schlagen die Meisterinnen erneut

Den HCD Ladies läuft es in der Meisterschaft weiterhin sehr gut. Sie hatten am Sonntag zu den Damen der ZSC Lions – ihres Zeichens amtierende Schweizer Meisterinnen – zu reisen.

https://www.suedostschweiz.ch/sport/eis ... nen-erneut

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Josh Holden hat mit dem HCD 2024 noch einiges vor

Die 0:7-Pleite in Langnau war der Weckruf zum richtigen Zeitpunkt

Während der Länderspielpause im Dezember findet man das Logo des HC Davos in der Tabelle ganz oben. Die Bündner sind hervorragend unterwegs, was Trainer Josh Holden sehr zuversichtlich stimmt und vor allem in Richtung Spengler Cup zu einer Kampfansage verleitet.

https://sport.ch/hc-davos/1393098/die-0 ... -zeitpunkt

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Wie performen die Teams im Vergleich zur Vorsaison?

Nicht nur Davos und Bern befinden sich sportlich auf dem richtigen Weg

Lässt sich Entwicklung in Zahlen festhalten? Wir haben es versucht. Das nachfolgende Rechenspiel soll darstellen, wie sehr sich die Clubs der National League im Vergleich zur Vorsaison entwickelt haben. Die Spannweite ist in der laufenden Spielzeit besonders gross.

https://sport.ch/nla/1392925/nicht-nur- ... htigen-weg

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HCD-Neuzugang Lemieux: Er biss einst seinem Gegner in die Hand, in Davos wird er bald Papa

In der NHL sammelte Brendan Lemieux über 500 Strafminuten. Nach einer kuriosen Szene musste er mal 40 000 Franken Busse bezahlen. In Davos will der 28-Jährige langfristig bleiben. Aus gutem Grund.

https://www.suedostschweiz.ch/regionals ... -bald-papa

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Schweizer Toranteile pro NL-Team

Die torhungrigsten "Schweizer" sorgen beim SCB und dem EVZ für die Tore

In der National League ist derzeit Nati-Pause, was natürlich ein geeigneter Zeitpunkt für uns ist, um verschiedenste statistische Ranglisten zu erstellen. In diesem Artikel wollen wir euch einmal aufzeigen, welche NL-Teams auf die treffsichersten Spieler mit Schweizer Lizenz zählen dürfen.

https://sport.ch/nla/1393030/die-torhun ... r-die-tore

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HCD-Neuzugang Brendan Lemieux im Portrait

Ein Stürmer mit Kämpferherz für den Tabellenleader

Nach der Nati-Pause wird Brendan Lemieux erstmals für den HC Davos auf Punktejagd gehen. Der US-amerikanische und kanadische Doppelbürger wechselte aus der AHL in die Schweiz. In diesem Portrait beleuchten wir die Karriere des Stürmers mit Kämpferherz.

https://sport.ch/hc-davos/1393085/ein-s ... llenleader

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Auch beim Nachwuchs läuft es gut

Die Meisterschaft ruht diese Woche auch beim Nachwuchs. Zeit, für eine Zwischenbilanz. Kurz und knapp: Es läuft! Die Resultate der U13 bis zur U20 sind im Moment gut.

https://www.hcd.ch/de/news/auch-beim-na ... uft-es-gut

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Bericht über Sven Jung:

Lebenskrise am mexikanischen Grenzzaun: Der Weg zum Nationalspieler beginnt im Nirgendwo

Kein Schweizer ging einen längeren Weg zum Internationalen als der Emmentaler. Lange komplett unter dem Radar, schaffte er es zuletzt wie aus dem Nichts an die Eishockey-WM.

Es heisst, für die Liebe sei kein Weg zu weit. Als Sven Jung im Herbst 2013 ins Auto steigt, ist sein Ziel 3600 Kilometer entfernt: Calgary, wo seine damalige Freundin lebt. Es ist aber auch die Liebe fürs Eishockey und die Rettung der Karriere, die den 18-jährigen Teenager zu diesem Roadtrip animiert.

Jung ist nach drei Jahren in Nordamerika in Hidalgo gelandet, einem der südlichsten US-Ortschaften in Texas. Die Eishalle an der Grenzstadt zu Mexiko steht nur gut einen Kilometer vom berüchtigten Zaun entfernt, den Donald Trump so gerne ausbauen und upgraden würde. Hier ist Jung in eine Sackgasse geraten und will nur noch weg.
Eishockey in Kanada? Nur in Kombination mit der Schule

Doch beginnen wir von vorne. Wie andere junge Eishockeyspieler träumt Jung im Emmental von Kanada. Als er 2010 nach Saskatchewan reist, ist er erst 15. Es ist also nicht die typische Geschichte eines Teenagers, der in Kanadas höchste U21-Liga CHL wechselt.

Seine Eltern legen Wert auf die schulische Ausbildung, da eine Eishockeykarriere nicht sicher ist. Jung gehört nicht zu den grossen Talenten, er wird später weder bei den U18 noch bei den U20 WM-Spieler sein. Darum kommt in Kanada nur eine U18-Meisterschaft in Kombination mit geregeltem Schulbesuch und der Matura infrage.

Jungs Onkel, ein ausgewanderter Deutscher, betreibt in Saskatchewan eine Farm und kann eine gute Schule empfehlen. Jung will später Universitätshockey in den USA spielen, es erscheint ihm als realistisches Ziel: «Die Schule bereitete mir keine Mühe.»

Die erste Eishockey-Lektion lernt er in Kanada noch vor den Spielen: «Mir wurde mitgeteilt, dass ich ein weicher Europäer sei, der tougher werden muss.» Er soll darum auch ins American-Football-Team. Da Jung keinerlei Erfahrung mit diesem Sport hat, muss er in der Offensive Line als Blocker ran, er wird in keinem Spiel je einen Ball berühren. Das Ziel ist ein anderes: Kilos zulegen. «Die Footballtrainings waren pickelhart, mir tat nach drei Stunden alles weh.» Diese Herausforderung angenommen zu haben, bereut er nicht, es beeindruckt zudem seine Trainer.

Das körperbetonte Spiel hat Jung im Eishockey immer schon gelegen. Dennoch beginnt für ihn ein neuer Lernprozess: «Es ging auch darum, Checks richtig anzunehmen.» Die Tacklings im Football helfen dabei. Jung zählt auf, was er lernen musste und was sein Spiel heute prägt: «Auch nach Pässen und Schüssen bereit sein, den Körper nicht entspannen. Entlang der Bande nicht abdrehen, wenn ein Gegner zum Check ansetzt. Nicht nach vorne Richtung Puck lehnen, sondern den Check annehmen.»

Nach drei Jahren beendet Jung die Mittelschule und will den letzten Schritt vor der Universität tätigen: Juniorenhockey auf höchster Stufe in den USA. Im Tryout in Lincoln, Nebraska, wird er als überzähliger Ausländer ins knapp 2000 Kilometer südlich gelegene Partnerteam versetzt. So landet Jung am Grenzzaun, so wird er eine Rio Grande Valley Killer Bee – welch ein Clubname.

Er verletzt sich früh und ist auch in Hidalgo bald überzähliger Ausländer. Der 18-Jährige fühlt sich immer unwohler, doch der Bitte, ihn für einen anderen Club freizugeben, kommen die Killerbienen nicht nach. Er sieht den Traum vom Universitätshockey geplatzt, will weg. «Also stieg ich ins Auto, das ich in Hidalgo gekauft hatte, und fuhr zu meiner damaligen Freundin.»

In Calgary angekommen, fällt er den Entscheid, in die Schweiz zurückzukehren. Kaum in Genf gelandet, wartet bereits Chris McSorley. Servettes Trainer will ihm während einer Tour durch die Eishalle den Club schmackhaft machen. Kurz danach meldet sich Christian Wohlwend aus Lugano. Dort ist er Juniorentrainer, Patrick Fischer ist Headcoach des Profiteams. Keiner der drei ahnt, dass sich ihre Wege Jahre später beim HC Davos sowie der A-Nationalmannschaft kreuzen werden.

Jung wartet ab, er möchte noch in Davos vorbeischauen, wo er einen Termin mit Arno Del Curto erhält. Dieser fackelt nicht lange: 3-Jahres-Vertrag, aber keine Bedenkzeit. Jung bittet um 30 Minuten, um Eltern und Agent anrufen zu können: «Arno gab mir 20.» Jung sagt zu, reisst sich zwei Wochen später das Syndesmoseband und fällt drei Monate lang aus. Sein richtiger Start in Davos erfolgt erst in der Saison 2014/15.
Nun jagt er die HCD-Clublegenden

Heute ist Jung immer noch in Davos, kürzlich unterschrieb er bis 2031. Er käme dann auf 17 Saisons hintereinander, nur die Clublegenden Jan von Arx (20), Sandro Rizzi und Andrea Häller (je 18) haben noch mehr zu bieten. Zu Beginn seiner Profikarriere war Jung ein wilder Verteidiger, der auf der Suche nach Checks, guten wie schlechten, herumzuirren schien und unnötige Strafminuten sammelte. Ein künftiger WM-Teilnehmer? Unmöglich.

Und dennoch schaffte er es letzten Sommer als Überraschungsnomination Fischers nach Prag. «Bereits mit dem Aufgebot für die WM-Vorbereitung hatte ich nicht gerechnet», erzählt Jung. Doch dann überstand er Cut um Cut. Auch, weil er mit 29 Jahren ruhiger und überlegter agiert und seinen simplen Part als Defensivverteidiger neben offensiv ausgerichteten Partnern wie Magnus Nygren, Dominik Egli oder Calle Andersson spielt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Quelle: tagesanzeiger.ch
Autor: Kristian Kapp
https://www.tagesanzeiger.ch/eishockey- ... 9524026883

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Eigentlich spielen im Dezember keine Davoser für die Schweiz

Was macht denn HCD-Jung in der Nati?

Weil das Programm für den HCD im Dezember mit dem Spengler Cup ohnehin happig ist, bietet Nati-Trainer Patrick Fischer für dieses Camp jeweils keine Davoser auf. Trotzdem spielt HCD-Verteidiger Sven Jung in Fribourg. Er klärt auf.

https://www.blick.ch/sport/eishockey/na ... 11324.html

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Davos-Star Matej Stransky spricht über epischen Fair Play-Moment

https://www.footboom1.com/de/news/hocke ... lay-moment

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Die Fehltransfers der National League

Chase de Leo war kein Einzelfall, auch andere Teams mussten schon Fehlgriffe erdulden

Während zahlreiche Import-Akteure auf Schweizer Eis für Furore sorgten, gab es durchaus auch Transfers, die nicht wie erhofft funktioniert haben. Wir schauen auf Spieler, die bei ihren jeweiligen Klubs enttäuschten.

https://sport.ch/nla/1393241/chase-de-l ... e-erdulden

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Filip Zadina hat in Davos die Freude am Spielen wiedergefunden und schließt einen Aufenthalt in unserer Liga nicht aus

Der Tscheche stellt sein Wohlbefinden und das seiner Lieben weit über Geld, wie er gerade zweimal bewiesen hat.

https://www.swisshabs.ch/de/neuigkeiten ... etablieren

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Weiter geht’s – am Mittwoch gegen Langnau

Nach der Nationalmannschaftspause nimmt die National League nochmals für neun Tage den Betrieb auf, bevor das Jahr mit der Weihnachts- und Spengler Cup Pause endet. Der HCD trifft dabei am Mittwoch

https://www.hcd.ch/de/news/weiter-gehts ... en-langnau

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Power Ranking

Zwei Teams gehen in blendender Verfassung in die letzten Spiele des Jahres

Die National-League-Teams stehen vor ihren letzten Partien, bevor Weihnachten ansteht und anschliessend der Spengler Cup stattfindet. Wer geht mit der besten Form in diese letzten Spiele? Das Power Ranking gibt Auskunft!

https://sport.ch/nla/1395276/zwei-teams ... des-jahres

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Zwei Rheintaler beim HC Davos

In der vergangenen Eishockey-Saison spielten zwei ehemalige Junioren des SC Rheintal beim HC Davos: der 21-jährige Verteidiger Ramon Untersander und der 18-jährige Stürmer Lukas Sieber

https://zephr-prod.thurgauerzeitung.ch/ ... -ld.239070

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Davos-Stürmer Matěj Stránský

«Eishockey ist ein Sport für Gentlemen»

Ein Sturz, ein Pfiff, ein Moment der Wahrheit: Davos-Stürmer Matěj Stránský zeigt, dass Fair Play im Eishockey genauso glänzt wie ein entscheidendes Tor – und erntet dafür Respekt auf und neben dem Eis.

https://www.schweizer-illustrierte.ch/p ... men-777231

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Ehemaliger HCD-Assistenztrainer ist nun Chef bei den Rosenstädtern

Die Rapperswil-Jona Lakers befördern den Assistenzcoach Johan Lundskog zum Cheftrainer, der einst Assistent beim HCD war. Er übernimmt somit definitiv für Stefan Hedlund, der vor neun Tagen entlassen wurde.

https://www.suedostschweiz.ch/sport/eis ... nstaedtern

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Wer ist sich am Bully-Punkt am effizientesten?

Zwei Schweizer befinden sich unter den besten Bully-Spielern der Liga

Bullys oder auch Face-Offs genannt sind im Eishockey ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Gewinnt ein Team häufig Bullys, dann startet es jeweils mit dem Puck und kann direkt in den Angriff gehen. Zudem werden bei den Face-Offs häufig auch Spielzüge einstudiert.

https://sport.ch/nla/1395557/zwei-schwe ... n-der-liga

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Julius Honka verlässt den HCD per Ende Saison

https://www.hcd.ch/de/news/julius-honka ... nde-saison

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924 Strafminuten in knapp zehn Jahren

Er biss dem Gegner die Hand blutig – jetzt spielt das NHL-Raubein in Davos

Der 28-jährige Stürmer ist in Nordamerika vor allem durch Provokationen und Faustkämpfe in die Schlagzeilen gekommen. Warum hat ihn der Rekordmeister verpflichtet?

https://www.landbote.ch/brendan-lemieux ... 9222022911