HCD Presseschau

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Dieser Fazzini-Hammer entfesselt die Luganesi

In Zusammenarbeit mit MySports präsentiert dir Blick die Highlights der Partie HC Lugano – HC Davos (6:3).

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Der Schwede hat mit dem HCD Grosses vor: «Jetzt ist es meine Zeit»

Gegen Lugano gibt es für den HC Davos eine 3:6-Niederlage. Calle Andersson zeigt sich dennoch zuversichtlich. Und der Verteidiger setzt hohe Ziele.

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Höhe des Sponsorings und Vertrag mit Buser - das sind die wichtigsten Fragen zum Krypto-Deal des HCD

Der HC Davos steigt in die Kryptowelt ein. Was die Partnerschaft mit «Zondacrypto» mit Juventus Turin zu tun hat. Wie viel Geld der Klub durch den Deal erhält. Und welche Rolle der ominöse Mäzen Peter Buser spielt.

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[Fan88]

Kann das bitte jemand mit Abo kurz zusammenfassen?

[Pauli]

Höhe des Sponsorings und Vertrag mit Buser - das sind die wichtigsten Fragen zum Krypto-Deal des HCD

Der HC Davos steigt in die Kryptowelt ein. Was die Partnerschaft mit «Zondacrypto» mit Juventus Turin zu tun hat. Wie viel Geld der Klub durch den Deal erhält. Und welche Rolle der ominöse Mäzen Peter Buser spielt.

Ein Glücksfall für den HCD» – so bezeichnen die Verantwortlichen des HC Davos die neue Partnerschaft mit der Kryptowährungsbörse Zondacrypto. Herzstück des Deals: Das Eisstadion Davos heisst neu «Zondacrypto-Arena». HCD-Geschäftsführer Marc Gianola und Guido Bühler, Verwaltungsratsmitglied bei Zondacrypto, beantworten die wichtigsten Fragen.

Was ist Zondacrypto?

Zondacrypto gehört zu den grössten europäischen Plattformen für den Handel mit Kryptowährungen. Das Unternehmen wurde 2014 in Polen gegründet und zählt heute über 1,35 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. Zondacrypto engagiert sich bereits in anderen Sportarten, als Partner von Juventus Turin sowie Sponsor des Giro d’Italia. «Sport ist Leidenschaft, Sport braucht Strategien. Das sind Dinge, die uns verbinden», sagt Bühler von Zondacrypto. Die Firma ist aktuell vor allem in Zentral- und Osteuropa bekannt, möchte nun in Westeuropa Fuss fassen. Vor rund einem Jahr fanden erste Gespräche mit dem HCD statt. Auch andere Schweizer Eishockeyklubs sollen sich für eine Partnerschaft interessiert haben. «Davos ist ein Klub mit Tradition, der immer vorne dabei ist», so Bühler.

Werden Ambühl und Co. bald in Kryptowährung entlöhnt?

Nicht heute, nicht morgen. Gianola sagt aber, dass dies in Zukunft durchaus eine Möglichkeit sei. «Wir werden prüfen, welche Ideen für uns einen Mehrwert bedeuten.» Möglich auch, dass die Fans etwa im Fanshop mit Kryptowährungen bezahlen können. Konkrete Ideen sind allerdings noch nicht geplant. «Wir beginnen traditionell und nehmen Schritt für Schritt», so Bühler. Übrigens: Mit dem EV Zug und den ZSC Lions haben zwei weitere Klubs im Schweizer Eishockey Sponsoren aus der Kryptobranche. Das Namenssponsoring des Stadions ist hierzulande jedoch einzigartig – und erinnert an Los Angeles. Das NHL-Team der Los Angeles Kings bestreitet ihre Heimspiele in der crypto.com Arena.

Was bringt der Kryptodeal für den HCD finanziell?

Genaue Zahlen nennen die Verantwortlichen nicht. Das ganze Paket soll dem HCD gemäss Informationen dieser Zeitung aber jährlich einen Betrag im sechsstelligen hohen Bereich einbringen. Wie viel davon aus dem Stadionnamen kommt, ist nicht bekannt. Die Vaillant, Naming Right Partner zwischen 2007 und 2018, soll dafür rund 350 000 Franken bezahlt haben. «Die Partnerschaft gibt uns eine finanzielle Sicherheit», sagt Gianola.

Wieso hatte der HCD keinen Arena-Namenssponsor mehr?

Elf Jahre lang hiess das Eisstadion Davos «Vaillant Arena». Dass die HCD-Heimstätte danach sieben Jahre keinen Namensgeber hatte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So durfte der neue Sponsor nicht aus Geschäftsfeldern kommen, aus denen der HCD bereits Partner hat. Auch suchte der Klub einen Namenssponsor mit internationalem Charakter. Dies, weil im Stadion mit dem Spengler Cup oder dem WEF auch internationale Veranstaltungen durchgeführt werden.

Was ist eigentlich mit dem ominösen Sponsor Buser?

Ja, auch wegen des ominösen Deals mit Peter Buser konnte der HCD in den letzten Jahren keinen Stadion-Namenssponsor suchen. Im November schloss der Mäzen Buser einen Sponsoring-Vertrag über knapp zwölf Millionen mit dem Klub ab, der auch den Stadionnamen betraf. Aufgrund verschiedener Streitigkeiten gerieten die Partner in der Folge aneinander. Bis heute sind gewisse Verfahren am Gericht noch hängig. Bis zu Busers Tod vor dreieinhalb Jahren war es dem HCD nicht gestattet, einen neuen Sponsoringvertrag für den Stadionnamen abzuschliessen.

Wie sieht die Partnerschaft mit Zondacrypto genau aus?

Eigentlich hätte der Schriftzug «Zondacrypto-Arena» noch vor dem WEF von nächster Woche an der Fassade des Stadions angebracht werden sollen. Aus verschiedenen Gründen verzögerte sich dieser Schritt allerdings. Nun soll es Mitte Februar so weit sein. Auch im Stadion wird «Zondacrypto» präsent sein. Hinzu kommt, dass das Logo auch auf den Shirts der ersten Mannschaft und des Frauenteams klebt. Gemäss Bühler engagiert sich «Zondacrypto» auch im Nachwuchs. Zum Deal gehört auch ein «Stock-Branding». So werden auf den Stöcken der Spieler «Zondacrypto»-Kleber angebracht.

Wie reagieren die Fans?

«Ist heute 1. April?» oder «Muss das sein?» – die Reaktionen der Fans in den Sozialen Medien fallen grösstenteils negativ aus. Überhaupt stösst die Kryptobranche in der Schweiz immer noch auf Skepsis. «Auch wir waren zuerst skeptisch», sagt Gianola. «Je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, desto besser versteht man, was dahintersteckt.» Er selbst habe die Zondacrypto-App längst auf seinem Smarthphone installiert. Dass am Freitag mit Przemyslaw Kral der CEO von Zondacrypto aus Polen anreiste, sieht Gianola als Zeichen der Wertschätzung. Bühler kündigt an, dass man in Davos verschiedene Aktionen zur Information rund um die Kryptobranche plane.

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«Ich spüre das Vertrauen der Trainer»

Letzte Woche hat Davyd Barandun im ersten HCD-Block verteidigt. «Es ist cool, dass ich das Vertrauen der Trainer erhalte», sagt der 25-Jährige. Er weiss es zu rechtfertigen.

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Trotz neuem Namen: Bei den HCD-Fans dürfte es das Eisstadion bleiben

Nach dem EHC Chur setzt auch der HC Davos beim Sponsoring auf die Krypto-Branche. Im Gegensatz zu Chur, wo im Mittelkreis auf dem Eis das Bitcoin-Logo zu sehen ist, kommt in Davos das Eisstadion einen neuen Namen über. Wir haben die Hintergründe, wie es dazu kam.

https://www.suedostschweiz.ch/sendungen ... n-20-01-25

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Rondo Sport: Der HC Davos steigt mit neuem Partner in die Kryptowelt ein

Der HC Davos schliesst eine Partnerschaft mit der Kryptowährungsbörse Zondakrypto ab, das Eisstadion Davos heisst neu Zondakrypto-Arena. Wir haben mit den Verantwortlichen über den Deal gesprochen.

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Der HCD wagt sich auf Neuland

Das Stadion des HCD heisst ab sofort «zondacrypto Arena». Grund dafür ist eine neue Partnerschaft mit der führenden und lizenzierten europäischen Kryptowährungsbörse «zondacrypto». Der Club erhält zwar einiges an Geld, begibt sich aber auch auf neues, unbekanntes Terrain. Die Fans stören sich derweil am komplizierten neuen Stadionnamen.

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Biel und Davos setzen auf Kontinuität, bei den ZSC Lions gibt es noch zwei Fragezeichen

Neben dem Rennen um die Playoff-Plätze schreitet auch die Zukunftsplanung der Teams der National League immer weiter voran. Eine besondere Beachtung verdienen dabei die Importspieler. In einer zweiteiligen Serie rücken wir die Ausländer der National League in den Fokus. In diesem ersten Teil widmen wir uns den Teams auf den ungeraden Tabellenrängen.

https://sport.ch/nla/1415553/biel-und-d ... agezeichen

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HCD-Urgestein Wieser gibt Rücktritt bekannt - macht er jetzt noch die 1000 voll?

Vierfacher Meister, über 170 Tore für den HCD - mit Marc Wieser kündet ein Davoser Urgestein seinen Rücktritt an. Bis zu seinem Karriereende könnte der 37-Jährige noch in einen erlauchten Kreis eintreten.

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Als 12-Jähriger kam er erstmals zum HCD, mit 37 Jahren wird er sich verabschieden

Die beiden Wieser-Brüder standen in zahlreichen Partien für den HC Davos auf dem Eis. Nach Dino Wieser wird am Ende dieser Saison auch Marc Wieser in den Eishockey-Ruhestand wechseln.

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Der vielleicht beste Spieler der Liga: HCD-Stürmer Filip Zadina über Familie und seine Entwicklung

Dem HCD-Ausnahmekönner Filip Zadina wurde früh der Eishockeystock in die Hände gegeben. Heute ist er einer der komplettesten Spieler in der Schweiz. Das musste er gezwungernermassen in der NHL lernen.

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HCD-Legende auf Abschiedstour: Marc Wieser – ein grosser Kämpfer, der auch noch zum Scorer wurde

Marc Wieser, langjähriger Stürmer des HC Davos, hat seinen Rücktritt per Ende der laufenden Saison angekündigt. Eine eindrückliche Karriere neigt sich dem Ende. Lanciert wurde diese vor bald 18 Jahren mit einem Paukenschlag.

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HCD-Talk #43 mit Schwinger Christian Biäsch: «Mit Marc Wieser war ich an der Jagdprüfung»

Der Davoser Schwinger und HCD-Fan Christian Biäsch ist Gast im neusten HCD-Talk. Wir sprechen über den Rücktritt von Marc Wieser sowie über den neuen Stadionnamen.

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Women's National Cup Final-4 in Lausanne

Die HCD Ladies treten am Wochenende im ersten Halbfinale des National Cup Final-4 auf die Frauen des EV Zug. Mit einem Sieg gegen die aktuell Zweitplatzierten der Women’s League (HC Davos Ladies auf Platz drei) könnten die Ladies am Sonntag um den ersten Pokal ihrer Geschichte kämpfen. Die Spiele finden in der Vaudoise Aréna in Lausanne statt.

https://www.hcd.ch/de/news/womens-natio ... 4-lausanne

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HCD vor Auswärtsduell gegen die SCL Tigers

Nach einer siebentägigen Spielpause trifft der HC Davos am Samstag auswärts auf die SCL Tigers. Zwei der bisherigen drei Saisonduelle gingen an die Emmentaler – der HCD will sich diesmal von Beginn an besser präsentieren und die Punkte mit nach Hause nehmen.


https://www.hcd.ch/de/news/hcd-vor-ausw ... scl-tigers

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Zum Rücktritt des HCD-Stürmers

Wieser – bis die Schwarten krachen

Marc Wieser nimmt Ende Saison den Hut. Für den furchtlosen Stürmer war Angriffslust die oberste Maxime – der Prättigauer war Pfund für Pfund ein Volltreffer.

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Zwei Leidenschaften: Vielleicht wird diese Spielerin irgendwann Geschäftsführerin

Seit dieser Saison spielt Courtney Kollman bei den HCD Ladies und hat grossen Anteil am Erfolg des Teams. Im Eishockey könnte die Kanadierin auch dank ihrem Wissen aus dem Studium Spuren hinterlassen.

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Kein Finaleinzug: HCD Ladies spielen im Cup um Rang 3

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