Man kann in der RhB auch so sitzen, dass man die Bildschirme nicht sieht. Zudem kann man zum Fenster herausschauen, die Landschaft ist eh schöner, dann fallen einem die Bildschirme auch nicht auf. Aber ja, wer keine anderen Hobbies hat als ein Unternehmen wegen eines solchen Schwachsinns zu verklagen, und die sowieso schon überlasteten Gerichte wegen einer solchen Nichtigkeit noch mehr zu belasten, der tut mir irgendwie schon wieder leid. Genial finde ich ja Aussagen wie: er fühle sich in seiner Informations- und Meinungsfreiheit eingeschränkt... Einfach nur lächerlich...
Hoffe auf saftige Gerichts- und Anwaltskosten für diesen Herrn. Aber wahrscheinlich kann der das locker aus der Portokasse bezahlen, denn wer mehrere Gerichte wegen eines solchen Nonsens beschäftigt der ist meist finanziell auf Rosen gebettet. Aber eben Geld macht nicht glücklich wie man an diesem Beispiel sieht.
Straefe hat geschrieben: ↑12 Sep 2025, 14:07
Dann darf der nie nach Stuttgart mit dem Zug. Alle 10 minuten halt und x unnötige laute Durchsagen.
Kann man gut ignorieren die Displays.
Der soll allgemein mal mit der DB quer durch Deutschland fahren müssen, da wären die Bildschirme das kleinste Problem
Wobei der Vorteil wäre: Die Chance dass die Bildschirme nicht funktionieren ist bei der DB relativ hoch, womit sein Problem damit ja gelöst wäre...